Die Ausbildung zur/zum Meditationslehrer*in richtet sich an Menschen aus dem Gesundheitswesen, der Pädagogik, dem psychosozialen Bereich, ebenso an Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen.
Es werden grundlegende Techniken der Meditation erlernt.
Dazu gehören:
– Stille Meditation
– Gehmeditation
– Analytische Meditation
– Visualisationspraktiken
– Achtsamkeitstrainung
– Mantra – Meditation
Einführung in die Lehre des Buddha.
Dazu gehört:
– Der Edle Achtfache Pfad
– die 4 edlen Wahrheiten
– Geistesschulung und Weisheit
– Ethik
– Altern, Krankheit, Tod, Abschied, Trauer
– Bedingtes Entstehen und Leerheit
– Die vier Unermesslichen: Liebe, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut
Die tiefgreifenden und umfassenden Inhalte der Lehre des Buddha sind die Basis für eine Geistesschulung, die auch in der modernen westlichen Welt an Bedeutung gewonnen hat.
Die buddhistische Lehre in der Tibetischen Tradition ist in ihrer Vollständigkeit weltweit einzigartig und wird ohne Unterbrechung seit hunderten von Jahren in der Überlieferung weitergegeben. Sprache und Didaktik wurden für das Systematische Studium an moderne westliche Anforderungen angepasst, die essentiellen Inhalte sind geblieben.
Je nach Vorkenntnissen dauert die Ausbildung 3 – 5 Jahre.
Sie kann berufsbegleitend absolviert werden.
Die einzelnen Module und Kurse können separat gebucht werden.
Es gibt fortlaufende Gruppen, Tages und Wochenkurse.
Nutzen für den jeweiligen Beruf:
Sie bekommen hier ein Handwerkszeug um mit Menschen
– mit chronischen Schmerzen zu arbeiten,
– ebenso Methoden für Stressbewältigung, Burnout-Prophylaxe , Depressionen,
– besonders eignet sich diese Art der Arbeit für Menschen mit Angststörungen.